Wir engagieren uns für eine offene und inklusive Gesellschaft, für soziale Gerechtigkeit und ein solidarisches Miteinander, sowie für den Erhalt der Schöpfung und eine nachhaltige Entwicklung bei uns vor Ort und in der Einen Welt.
Wir engagieren uns für eine offene und inklusive Gesellschaft, für soziale Gerechtigkeit und ein solidarisches Miteinander, sowie für den Erhalt der Schöpfung und eine nachhaltige Entwicklung bei uns vor Ort und in der Einen Welt.
Umwelt- und Artenschutz im Kleinen betreiben wir in unserem Kirchgarten.
Seit einigen Jahren sind dort zwei Bienenvölker und ein Insektenhotel zu Hause. Honig von unserem "Gemeinde-Imker" bekommen Sie in unserem Gemeindebüro und bei vielen unserer Gemeindefeste.
Die "Urban Gardening"-Gruppe betreibt dort Obst- und Gemüseanbau. Zugleich hat sie eine "grüne Oase" inmitten der Großstadt geschaffen, die Mensch und Tier zum Verweilen einlädt.
Die evangelischen Kirchen nennen ihre soziale Arbeit Diakonie. Das Wort "Diakonie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Dienst". Wir leben Nächstenliebe, indem wir hilfsbedürftige Menschen unterstützen.
Bei unseren Familienfreizeiten oder sonstigen Freizeiten für Kinder und Erwachsene muss keiner aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten. Mit unserer Diakoniekasse unterstützen wir auch Bedürftige, die bei uns Hilfe suchen.
Senior*innen, die sich einsam fühlen, erhalten Besuch von unseren Ehrenamtlichen oder unserem Pastor.
An Heiligabend organisieren wir ein schönes Festessen, damit keine*r alleine feiern muss.
Angesichts der Energiekrise haben wir im Winter 2022/2023 jede Woche eine Wärmestube angeboten. Wer für Körper und/oder Geist einen Platz zum Aufwärmen suchte, wurde von einem Team Ehrenamtlicher im Gemeindehaus bei Kaffee und Kuchen sowie einem kleinen Abendbrot herzlich empfangen.
Regelmäßig veranstalten wir Diskusionsabende zu aktuellen, gesellschaftspolitischen Themen, z.B. Wohnungsnot und steigende Mieten, nachhaltiges Wirtschaften, Finanzkrise oder Flüchtlingspolitik an den europäischen Außengrenzen. Auch beteiligen wir uns an der jährlichen Fastenaktion der evangelischen Kirche "7 Wochen ohne".
Wir schätzen dabei nicht nur den politischen Diskurs, sondern überlegen auch, wie wir selbst konkret Verantwortung übernehmen können. Unsere Fair-Trade-Gruppe ist eine der Initiativen, die dabei entstanden sind.
Das Bündnis "bunt statt braun" setzt sich für Demokratie und Zivilcourage sowie gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ein. Das Bündnis organisiert seit Jahren Veranstaltungen, Kundgebungen und Demonstrationen gegen rechte Gewalt, beispielsweise
Der evangelisch-lutherische Stadtkirchenverband Hannover unterstützt das Bündnis neben anderen Glaubensgemeinschaften, dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Parteien und weiteren gesellschaftlichen Akteuren.
Viele unserer Gemeindemitglieder sind regelmäßig bei diesen Veranstaltungen dabei und treten für ein vielfältiges, tolerantes und solidarisches Hannover ein.